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Linz, ich glaube es war 2009

Schulausflug nach Linz

Da gerade das Kulturhauptstadt war, war es naheliegend nach Linz zu fahren. Hier der Bericht der Reise nach Linz der 6.b des Org. Geschrieben von Oliver Enger.

Tag 1, 8:10 Uhr, vor der Schule. Nach 2 aufregenden Stunden Physik waren wir alle Munter und voll motieviert auf Linz. Unser Klassenvorstand, Herr Eialudscha wartet bereits auf uns.

8:09 Uhr. Wir sind am Hauptbahnhof in Graz angekommen. Wir suchen unseren "Bahnsteig". Irgendwo zwischen 5-21 (Bahnsteignummer). Endlich haben wir ihn gefunden.

9:00 Uhr. Wir sitzen im Zug.

9:30 Uhr. Wir sitzen im Zug. Mir ist fad.

10:00 Uhr. Wir haben Spaß daran, Karins Kopf am Vaakum-WC herunterzuspülen. Das ist wirklich lustig.

10:03 Uhr. Karin läuft blind im Zug herum und wir werfen sie aus dem Fenster.

10:03 und 10 Sekunden. Pffuitschhh. Sie knallt gegen einen Betonmasten. Am hinteren Teil des Zuges klebt Blut.

10:10 Uhr. Der Zug bleibt in "Klaus" stehen, damit das Blut von Karib weggewischt werden kann. Währenddessen sind wir schon mit Peter beschäftigt, allerdings leistet der im Gegensatz zu Karin widerstand.

10:30 Uhr. Da uns fad ist und wir eine Beschäftigung brauchen, spielen wir mit Peters Kopf Volleyball. Als wir mit Peters Kopf Herrn Eialudscha anwarfen, hatte ich das "Glück", meinen Mund als Aschenbecher für Herrn Eialudschas Zigaretten zu benutzen.

10:10 Uhr. Mit meinem Zeitzurückdreher mache ich alles rückgängig, was bis HIER geschehen ist.

10:11 Uhr. Ich habe Bauchweh.

11:30 Uhr. Die Letzten 1:18 Stunden verbrachte ich am Klo, um zu kotzen. Es war sehr schön, besonders da Inge und Marcus auch da waren.

11:31 Uhr. Wir sind am Hauptbahnhof in Linz. Ich habe Glück, dass die Fahrscheine in Linz nach der Schwanzgröße gehen, ich kaufe mit ein "Mini".

11:32 Uhr. Wir sind in der Straßenbahn, wir fahren zu unser Unterkunft, der Herz-Jesu-Kirche. Als ich bemerke, dass die Bimmelbahn, wie sie die Linzer nennen, im Tu-Nehl fährt, springe ich sofort ab, ein nachfahrendes Auto nimmt mich allerdings mit. Doch als ich zum Führer im Auto Grüß Gott sage, lag ich, angespermt auf den Gleisen im Tunnel in Linz und die Straßenbahn ist von mit ca. 1000 mm entfernt.

11:35 Uhr. Wir besuchen die Herz-Jesu-Kirche.

11:36 Uhr. Ich schlafe ein.

13:37 Uhr. Nach einer 2-stündigen Führung wache ich auf.

13:40. Wir wollen in die Innenstadt fahren, um uns das Mentos anzusehen.

13:45 Wir warten auf die Straßenbahn. Da es so heiß ist, schmiltzt Paul. Als "Linie 2 - 13 Minuten" steht, beginnt auch Kerstin zu schmelzen.

13:57 Uhr. Als Kerstin wie flüssiger Schmelzkäse aussieht, kommt die Straßenbahn. Diese Straßenbahn macht hungrig, da sie eine Werbung von Stiegl hat.

14 Uhr. Ich stelle fest, dass Linzer dumm sind, da der Fahrer die Heizung nicht anstellt. Wegen seiner Dummheit nennen wir ihn Martin.

14:30 Uhr. Wir steigen beim Mentos aus. Mit Entsetzen stellen wir fest, dass dieses Mentos nicht den christlichen Glaubensgrundsätzen entspricht.

15 Uhr. Nach 13 Bier tat es das schon.

15:30 Uhr. Wir graben Leichen am Zentralfriedhof aus und legen sie auf die Gleise

16 Uhr. Wir glaubten, dass Karlo tot ist, also legten wir ihn auch auf die Gleise.

17 Uhr. Karlo ist tot.

17:30 Uhr. Wir kotzen, während wir in der Bimmelbahn arschfickten.

18 Uhr. Da es Sommer war, wurde es in Linz schon um 18 Uhr dunkel und wir begannen unsere Fackelwanderung auf den Pöstlingberg.

18:20 Uhr. Wir sind jetzt in "Linz-Urfa". Es ist noch ca. 13 km bis zum Pöstlingberg. Ich muss Pissen und die Fackeln sind schon halb heruntergebrannt.

18:30 Uhr. Die Fackeln sind aus. Wir zünden Martin und Markus an, dann wirds schön warm. Außerdem platzt meine Blase gleich. Ich schiffe Eva in den Mund, es war sehr angenehm.
 
   
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