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Klagendorf, das Datum haben wir vergessen. Auf jedenfall wars irgendwann im Winter.
Hier lesen sie einen Bericht über den3 tägigen Ausflug nach Klagenfurt, von Thomas Hrachbert Hub.



Tag 1, 3:02 Uhr, Thal-Kötschberg. 
Es ist gut 3 Uhr, es hat Minusgrade und es regnet. Doch ich freue mich trotzdem auf Kärnten. Thal-Kötschberg ist unser Treffpunkt, wir warten schon seit 2 Minuten auf Friedhelm. Ich bin froh, dass ich nicht in seiner Haut stecke, den er wird die Zugfahrt nach Klagenfurt nicht überleben. Wenn er überhaupt noch die Ausfahrt aus Kötschberg erlebt. Ah, ich sehe in gerade kommen, er ist 3 Minuten zu spät. Wenigstens ist heute schon fürs Frühstück gesorgt.

Tag 1, 3: 05 Uhr, der Bus kommt. Wir fahren gute 20 Minuten nach Gösting und gehen dort zum Bahnhof Gösting. Wir suchen ihn vergebens, als wir um 3:40 Uhr zum Schluss kommen, das es den Bahnhof Gösting noch nicht gibt.

Tag 1, 3:50 Uhr. Wir sind wieder bei der Haltestelle Gösting und warten auf die Linie 40, die aber erst in 15 Minuten kommen wird. Wir beginnen nun Friedhelm zu essen, da einige von uns schon einen recht großen Guster hatten.

4:30 Uhr. Auf Grund eines Gleisparkers fuhren wir etwas länger als geplant. Manch einer wird sich fragen, warum ein Gleisparker beim Bus, aber Sermnot Gemlic, der Busfahrer, dachte er wäre Straßenbahnfahrer und konnte so nicht ausweichen. Ich glaube er ist früher Sacre Ceur gegangen.

5:00 Uhr. Der Gleisparker wurde nicht geräumt, da es ja eigentlich keinen gab und er auf einem Parkplatz stand. Deswegen mussten wir in selbst wegschieben. Herr Gemlic lud uns als kleines Dankeschön auf eine Reise in den Vatikan ein, der Bericht wird noch folgen.

5:01 Uhr . Unser Zug, der durch den Koralmtunnel fährt, fährt erst in einer Stunde ab. Wie gingen noch zum "Mäci" und kauften uns je einen "Mitarbeiter", ein neuer Burger vom "Mäci". Felddorfer Christman und Höter Pellisch, 2 Austauschschüler aus Wien und ein unbekannter junger Herr, der aus Lindau kommt, und beigeisterte Eisenbahnfans waren, beschloßen im Führerstand mitzufahren. Da unsere Lehrer in, Fr. Hitdolf, nicht wusste, was ein Führerstand war, glaubte es sei etwas Nazionalsozialistisches und warf alle vor die  Gleise. Vergebens warteten wir, als uns Labian Fuckner erzählte, das auf den Bahnsteigen keine Züge fahren.

5:05 Uhr. Wir suchen nun den Bahnsteig "Bus" auf dem unser Zug abfahren sollte. Vergeblich. Auch nach eine dreiviertel Stunde suche, konnten wir den Bahnsteig nicht finden. Dann kam Dworjamin Benschak und erklärte, das der Bus am Bahnhofsvorplatz abfahren würde. Herr Sauerbart, ein ehemaliger Seefahrer, und jetzt Lehrer, meinte darauf, das er ein ungezogener Bengel sei und er dafür Verantworten müsste, indem er all unser Gepäck tragen musste.
 

5:00 Uhr, Bahnsteig "Bus" Wir sitzen in unserem Zug, der Bahnsteig war irgendwo hinter dem Traktionsgebäude und ganze 2m lang. Auf dem Weg dort hin wurde Aladin, ein Obersteirer, von einer "Qualitätsmachiene 1144" überfahren wie uns Höter erklärte. Keiner von uns wusste wer oder was ein 1144 war und dachten, wenn wir im Himmel sind, würden wir es erfahren. Nur Leo, der ausgebrochene Löwe aus Schönbrunn fragte, was ein 1144 war und bekamm als Strafe einen Springerstiefel mit Stahlkappe in die Eier.


5:01 Uhr. Wir fahren ab.


5:20 Uhr. Wir fahren bereits seit 19 Minuten und sind drauf gekommen, dass der Bahnsteig "Bus" wirklich der Bahnhofsvorplatz war. Dworjamin hatte also recht. Als Belohnung für seine eifer, durfte er sich einen Lehrer aussuchen, den er dann kreuzigen darf.


5:45 Uhr. Unser Bus ist komplett voll, aber hinter uns ist auch ein Bus, indem ein paar Leute sitzen.Blöd gelaufen für die, unser Bus kommt logischerweise früher an, als der von denen.

6:00 Uhr. Es ist wirklich sehr fad, Fred hat seinen Sitz angezündet und wir grillen ein bisschen. So ist es doch schn viel besser, vorallem wenn es drausen ca. -4°C hat und die Klima ein ist.

7:01. Nach weiteren drei Sesseln kommen wir in Klagenfurt an. Wir gehen zu Fuß  zur unserer Pension "Zum Amstättischen Keller", damit wir unsere Taschen ablegen können.

7:59 Uhr, wir haben das andere Ende von Klagenfurt erreicht, Fr. Hitdolf und Hr. Sauerbart warten schon, sie sind nämlich mit dem Scooter zur Pension gefahren. Wir stehen vor umserem Hotel, es ist ein kahler Betonblock, der teilweise mit Moos bewachsen ist. Es schaut sehr luxuriös aus. 

9:00 Uhr. Herr Fritzl, der Rezeptionist musste leider mit der Leitstelle in Amstetten telefonieren, ob so viele in den Keller passen. Wir langweilen uns, wir spüren unsere Hände und Füße vom schweren Gepäck nicht mehr, da es keine Sessel gibt.

9:05 Uhr. ´Herr Sauerbart hat uns erzählt, wie es damals in seiner Kajüte am Schiff war, es war sehr eng und alle sind nebeneinander gelegen. Ich spiele mich währenddessen mit dem Ding, dass aus Franzika´s Tasche steht. Ich frage sie, was es ist, als sie das Ding mit der Penisähnlichen Form wegteckt und mir "Dildo" zu flüstert. Ich werde später erfahren, das es wirlich sehr angenehm ist, so etwas im Popo zu haben.

9:10 Uhr. Wir dürfen endlich unsere Keller beziehen. Frau Hiltdolf und Herr Sauerbart waren dieses mal so freundlich und ließen uns alle in der Suite schlafen, sie hingegen nahmen nur ein "Betonkastl".

9:30. Nach 20 minütiger Liftfahrt zu meinem Keller, der übrigens ca. 4000m unter dem Meeresspiegel liegt, komme ich an. Es ist sehr warm hier unten. Ich öffne meine Tür und sehe noch einmal zur Vergewisserung auf das Schild. Zimmer 521, das ist meines. Ich öffne die Tür und sehe eine 2 m² großes Zimmer. Das ist meines. Risse befinden sich in der Decke, es schaut sehr stabil aus. Ich freue mich sehr, diese Suite, die mit einem 1,4 x 1,4 Bett und einem Kasten, der über dem Bett an 3 Fäden befestigt ist, eingerichtet. Alles ist doppelt so groß wie zu Hause. Sogar zu meinem Keller fahre ich hier nur halb so lang. Ich packe die Sachen in den Schrank. Um 9:40 Uhr treffen wir und im Versamlugsraum, der im -2ten Stock ist. Die Zeiteinteilung von Frau Hitolf ist sehr locker, ich bin froh, das wir schon jetzt so viel Freizeit haben.

9:50 Uhr. Ich bin um 10 Mintuen zu spät, ich werde von Herrn Sauerbart an ein Seil gebunden und an einen Baum gehängt. Dort peitscht er mich bis ca. 10 Uhr aus. 

10:00 Uhr. Schmerzen.

11:00 Uhr. Schmerzen. Krankenhaus.

12:00 Uhr. Ich bin wieder geheilt. Alle anderen wurden auch ausgepeitscht, da, wie und Fr. Hitdolf später erklärte, sie gerade die lust dazu verspürte.

12:01 Uhr. Wir gehen fast vollzählig wieder aus dem Krankenhaus, Karlo ist tot. Er ist an einer Blasenentzündung gestorben, da durch dieses zündeln Feuer entstanden ist. Weiters  hat auch Franziska, Namensgeberin der Franziskanerkirche, nicht überlebt. Sie wurde vom unsichtbaren Bus der Linie 3 überfahren. Es tut mir sehr leid um sie, ich habe sie sehr geliebt. Zumindest beim Sex.

13:00 Uhr. Wir sind gerade auf dem Weg zu unserem Hotel, um drt Mittag zu essen. Herr Sauerbart erzählte uns, das es drt sehr abwechslungsreiches Essen gibt, ich bin schon gespannt.

13: 15 Uhr. Wir sind angekommen. Wir gehen in den Essensaal, der 5 Stockwerke unter uns liegt. Es gibt gebackene Buchstabensuppe mit etwas Biersauce. Dazu gab es Himbeer-Hardstyler von Trendy. Als Nachspeise gab es Scheiterhaufen, auf dem wir sofort Chirus Cesar verbrannten. Es hat sehr gut geschmeckt, bis auf den Apfel zum Schluss.

13:00 Uhr. Ja, sie sehen richtig, es war bereits 13:15 Uhr, aber Simian hatte versehentlich mit seinem Super-Geheimnissvollen-Geheimen-Geheim-Uhr-Zurückdreher die Zeit zurück gedreht. Schade nur, dass der von KiK ist, und das er somit um 23 Stunden und 45 Minuten vorgespielt hatte. Es ist also schon Tag 2. Plötzlich werde ich müde, ich war ja auch 36 Stunden auf, da Simian ja die Zeit vorspulte. Ich bin sehr stolz auf mich,  denn ich war noch nie länger als 8 Stunden auf einmal auf.

13:15 Uhr. Frau Hitdolf, die einen originalen Super-Geheimnissvollen-Geheimen-Geheim-Uhr-Zurückdreher hatte, drehte die Uhr wieder zurück, also ist wieder Tag 1.  Verstehen Sie, liebe Leser und Leserinnen (ich muss ihnen übrigens ein Kompliment machen, da sie wirklich sehr aufmerksam lesen, wie ich an ihrem Gesichtsausdruck sehen kann. Ja, in der Tat, ich kann Sie sehen. An Ihrer stelle, Herr Roh-bert, würde ich aufhören zu onanieren, Sie wissen gar nicht, wie schnell sowas auf Youtube ist), warum wir das Datum vergessen haben? Das ist nämlich 13 x in diesen Tagen passiert. Sie verstehen nicht? Naja, dann müssten sie einen IQ unter 305 haben, sonst verstehen das nämlich alle. Auf jeden Fall macht das Zeit-Zurückdrehen mit einem Super-Geheimnissvollen-Geheimen-Geheim-Uhr-Zurückdreher müde, deswegen bin ich noch immer müde. 

Tag 2. 5:00 Uhr. Der Wecker kligelt, er ist 130 Dezibel laut. Meine Ohren sind für die nächsten 2 Stunden taub. Ich stehe auf, um 5:30 Uhr müsen wir oben sein. Gestern sind wir gleich nach dem Mittagessen schlafen gegangen. Ich bin im Lift eingenickt, das sanfte Anhalten hat mich aufgeweckt. Von 100 auf 0 in 2 Sekunden. Als ich ausgestiegen bin, bin ich mit meinem fast gebrochenen Genick schlafen gegangen. Ich öffnete die Augen, da jedoch der Kasten etwas schlechter montiert war, und er auf mein Gesicht fiel, konnte ich sie nicht mehr öffnen. Meine Nase war auserdem gebrochen und ich roch nichts mehr. Das war sehr angenehm, vorallem wenn man neben Nelminik Doh schlief, er stinkt nähmlich (wer nämlich mit "h" schreibt ist dämlich)  sehr.

5:10 Uhr. Ich bin hellwach, ich bin gestern ja um 1 schlafen gegangen. Auf alle Fälle treffen wir uns in 20 Inuten im Speisesaal, zum Frühstück. 

5:30. Nach den schon gewohnten 20 Minuten Liftfahrt komme ich an. Ich setzte mich auf meinen Tisch, es gibt nämlich keine Sessel. Ich streiche mir mein Butterbrot mit der Hand, da ich nach der Frage "Kann ich bitte ein Messer haben" sofort eine drübergezunden bekam. Ich muss ehrlich sagen: Handarbeit verleit dem ganzen einen ntürlichen Geschmack, auch wenn die Butter, die den Namen "Nitroglyzerin - Mit etwas Amoniak" trägt, etwas komisch aussieht. 

5:02. Der Tisch wird abgeräumt, da unsere Frühstückszeit abgelaufen ist und die nächste Gruppe drankommt.

5:05. So, los gehts. Auch in Klagendorf am Säthzeteich wird viel Frühsport betrieben. Wir machen heute "Wer ist am schnellsten in Velden?". Ich gewann mit 2 Stunden Rückstand gegenüber dem ersten, da ich "ein Sonderschüler, der nicht entäuscht werden darf". Zurück joggten wir, die 27 Ausfälle währendessen will ich nicht genauer erwähnen. Jedenfalls musste jeder eine Leiche mitnhemen, groß "521" raufschreiben und mit Salz für einen späteren Verzehr konservieren.

9:10. Der spätere Verzehr war jetzt. Wir befinden uns gerade in Pörtschach und sitzen im Lokal "Zum Kirchenhasser". Ich habe gerade begonnen Gruselda zu essen. Trotz des leicht gamligen Geschmack, der jedoch vom Salz übertönt wurde, schmeckt sie wirklich großartig. Plötzlich hörte ich einen Ruf "Lecker, Hussein schmeckt geil!" vom Stadler, dessen Vornamen unbekannt ist. Die vorbeigehden Leute uns angeeckelt an, dabei war ich ja gerade baden und gekämmt habe ich mich auch. Nach einer halben Gruselda bin ich satt und wir laufen weiter.

10:00 Uhr. Wir kommen an, ich bin totmüde. Aber wenigstens nicht tot, so wie 254 meiner Schulkameraden. Wir kommen an und dürfen uns 2 Minuten in unseren Zimmern ausruhen.

10:02. Ich stehe im Lift, wir sollten uns jetzt treffen.

10:20. Ich komme unten an und fahre wieder hinauf.

10:40. Ich komme an und werde von Fr. Hitdolf missbraucht, in einer Besenkammer. Fr. Hitdolf war wenigstens gutaussehend, 80  Jahre jung und hatte wirklich eine tolle Oberweite von 40 cm. Ich muss sagen das erste mal ist super. Mein Schwanz tut zwar weh, aber es war geil, vorallem wenn man seine LEhrerin fickt.

11:00 Uhr. Wir machen uns zum Heiligengeistplatz in Klagendorf auf den Weg. 

16:00 Uhr. Da wir den Weg über Linz nahmen, kamen wir erst jetzt an. Als Sebastian Sebater eine Bemerkung macht, das es hier nicht zu sehen gibt, landete er im Wuschbrunnen und Frau Hitdolf befahl uns, uns zu wünschen das Sebastian ertrinken wird. Gesagt getan, hier sieht man wieder, welch wunderliche Dinge es gibt, die ohne Gott nicht möglich wäre, z.B. das Sebastian ertrunken wäre, wäre ohne Gott nicht möglich.

16:30. Nach 30 Mintuen sinnlosen anstaren eines Busses gingen wir essen, und zwar zum Kirchenwirt. Ich nehme ein Wiener Schnitel mit Wachsrollade.

16:45. Das essen sieht aus wie gammliger Käse.

16:46. Es schmeckt auch so.

17:00 Uhr. Keiner ist fertig, doch wir gehen ohne zu zahlen, weswegen die Klosterschulen eine Anzeige wegen "Urheberrechtsverletzung". Da unsere Lehrer nicht mehr im Stande die Strafe von 2 c zu zahlen, mussten wir das zahlen. Wir bekamen zusammen aber nur 1,99 c zusammen, so setzten wir uns auf die Straße, um zu Betteln. Eine Dame war so nett uns -0.99 c zu spenden, so hatten wir nur mehr 1 c.

18.00 Uhr, wir finden 1 c in einem Haufen Hundescheiße am Rücken von Andreas, nun konnten wir endlich die Strafe bezahlen.



20.00 Uhr, ich stehe gerde im Lift um in mein Zimmer zu gelangen. Der Lift bleibt allerdings stecken, und so lege ich mich auf den Boden und schlafe eine Runde.

9.00 Uhr, dritter und letzter Tag. Der Lift geht, nein er fährt wieder. Da es bald Frühstück gibt, setzte ich mich auf den neu eingebauten Sessel und beginne zu kurbeln.

10.00 Uhr. Ich bin angekommen, ich habe nun einen Oberarmumfang von 200 cm und passe nicht mehr durch die Tür.
 
 
   
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