Wirbelsäulen-Krenning
Dieser Artikel befasst sich mit dem sogenannten "Wirbelsäulen-Krenning", das aktuell im Gymnasium des Sacre Coeurs durchgeführt wird. Hier der gewöhnliche Ablauf des Krennings.
Erster Punkt:
Der Schüler, der "gekrennt" wird, muss sich komplett ausziehen. Auch der Penis bzw. die Brüste muss abgenommen werden. Bei Mädchen wird zusätzlich hautreizendes Juckpulver in die Vagina gesteckt.
Zweiter Punkt:
Der ganze Rücken wird mit extra scharfen Kren eingrieben. Achtung: Es muss soviel brennen, dass es wehtut.
Dritter Punkt:
Die Wirbelsäule wird aus dem Körper herausgenommen. Da die Mädchen mit ihrer juckenden Vagina beschäftigt sind, bemerken sie es gar nicht. Die Buben, sind schon "männlich genug", die Qualen ohne Wirbelsäule zu ertragen.
Vierter Punkt:
Während die Schüler auf ihre "verbesserte" Wirbelsäule warten, kümmert sich ein Arzt gut um die Wirbelsäule. Der Arzt reißt einige Wirbel aus, um sie durch Plasiksackerl zu ersetzen, um die Robustheit zu erhöhen. Dann legt er die Wirbelsäulen kurz in Salzsäure ein, was die Lebensdauer verlängern soll und gut für die Knochen ist. Schließlich legt er die Wirbelsäulen anschließend auf die Straße, um ein paar Autos drüberfahren zu lassen, was eine Art Crash-Test ist.
Fünfter Punkt:
Falls noch etwas von der Wirbelsäule übrig ist, wird sie den Kindern eingesetzt. Zuerst wird der Rücken aufgeschlitzt, dann die Wirbelsäule eingesetzt, und schließlich wird der Rücken mithilfe von Heißkleber zugeklebt.
Sechster Punkt:
Die Schüler müssen sich mit 200 °C heißem Wasser abwaschen, damit die Wirbelsäule fest sitzt. Allerings reicht das noch nicht aus, um das Juckpulver aus der Vagina heraus zu bekommen. Nun dürfen sich die Schüler wieder anziehen. Zum schluss müssen sie zur Sicherheit noch ein Bad in Salzsäure nehmen.